Müslis mit Krönung
Amaranth, Buchweizen, Canihua und Quinoa gehören zu den Pseudogetreiden, um die wichtigsten zu nennen – sie sind auch für Personen mit Glutenunverträglichkeit geeignet. Puristen, die auf das ganze Korn setzen, schroten es frisch oder weichen es am Abend zuvor ein. Wer den besonderen „Biss“ liebt, röstet die Cerealien seiner Wahl in der Pfanne oder im Backofen, lässt es im Ofen „poppen“ oder auf dem Herd garen – dann erhält man statt Müsli das ebenfalls beliebte Porridge.
Frische Früchte sind reich an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Auch hier ist Abwechslung angesagt, denn Früchte sind das eigentliche Herz eines Müslis. Wir können praktisch alles wählen, was auf dem Markt aktuell Saison hat. Das saisonal unabhängige Plus sind Exoten, Zitrusfrüchte, Trockenobst, Nüsse, Mandeln und Ölsamen. Wer sich bei der Auswahl nicht nur am eigenen Geschmack, sondern auch an der heimischen Erntezeit orientiert und regionales Obst bevorzugt, liegt immer richtig.
Eine wichtige Zutat: Milchprodukte sind unsere wichtigste Calciumquelle und damit unentbehrlich für Knochen und Zähne. Je nach Geschmack und Taillenumfang entscheiden wir, was zu unserem Müsli besser passt: fettarme Milchprodukte mit wenigen Kalorien oder Sahniges mit vollem Geschmack. Aber vergessen Sie hierbei nicht, dass neuere Erkenntnisse zeigen, dass Fette helfen, Kalorien, die über zucker- oder stärkehaltige Lebensmittel wie Getreide kommen, besser zu verwerten bzw. zu speichern.
Für Laktoseintolerante gibt es laktosefreie Milchprodukte. Wer keine Milch verträgt oder aus anderen Gründen darauf verzichtet, rührt sein Müsli mit Spezialitäten aus Soja, Reis, Hafer, Kokos, Mandeln und Nüssen an oder greift zu Fruchtsaft.
Jetzt fehlt nur noch der süße, aber richtig gesunde Kick, denn wer sein Müsli mit gesäuerten Milchprodukten und frischen Früchten zubereitet, möchte darauf nicht verzichten. Gesundheitsbewusste süßen mit Honig statt mit „leeren“ Kalorien. Super-lecker schmeckt übrigens der als besonders gesund geltende Manuka-Honig. Ein Premiumprodukt, das aus Neuseeland kommt und mittlerweile in aller Welt bekannt ist und Stars wie Ed Sheeran unverzichtbar geworden ist. Unabhängig, welche Variante Sie bevorzugen: Ein oder zwei Teelöffel wertvoller Manuka Honig machen Ihr tägliches Müsli zum ultimativen Immunkraftverstärker. Und: er schmeckt auch noch lecker!
Mehr als Honig - ein natürliches „Antibiotikum“
In der unberührten Natur Neuseelands sammeln die Bienen den Nektar der heimischen, wild wachsenden Manukapflanze (Leptospermum scoparium). Aus dem Nektar stellen die Bienen einen Blütenhonig her, der weit über das hinausgeht, was man von einem Süßungsmittel erwartet. Denn er enthält große Mengen an Methylglyoxal (MGO), einem natürlichen „Antibiotikum“, das in anderen Honigen nur in Spuren vorkommt. Mittlerweile ist dieser Honig sogar in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Forschung gerückt. Jüngere Studien bestätigen, dass MGO-zertifizierter Manuka-Honig um ein Vielfaches antibakterieller wirkt als andere Honigsorten. Regelmäßig eingenommen trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei – jetzt kann der Frühling kommen!
Muntermacher-Müsli
(für 1 Person)
- 60 g kernige Haferflocken
- 1 EL Kokosspäne
- 1 EL Nüsse oder Mandeln
- 1 EL Kürbiskerne, geschält
- 1 EL getrocknete Cranberries
- 150 ml Milch oder Joghurt
- 100 g Erdbeeren
- 1-2 EL Manuka-Honig MGOTM 100+ (oder ggf. höhere Stärke)
Haferflocken, Kokosspäne, Nüsse oder Mandeln, Kürbiskerne und Cranberries in eine Müslischale geben. Alles miteinander mischen. Die Milch oder cremig gerührten Joghurt darüber geben. Die Erdbeeren waschen, in Scheiben schneiden und zum Müsli geben. Je nach Geschmack mit der individuellen Stärke MGO Manuka-Honig süßen.
597 kcal (2499 kJ), 17,6 g Eiweiß, 25,8 g Fett, 73,2 g Kohlenhydrate
MGO™ Manuka-Honig – Mehr als Honig
Jeder MGOTM Manuka-Honig ist ein echter Neuseeländer. Jede einzelne Charge MGO™ Manuka Honig der Premium Marke Manuka Health kann – angefangen beim Sammeln des Nektars über die Reifung in den Waben bis zur Verarbeitung und Abfüllung des Honigs und zum Imker, der ihn geerntet hat - zurückverfolgt werden. Aus Respekt gegenüber der Natur, den natürlichen Ressourcen und den „Zulieferern“, den Bienen, achtet der neuseeländische Lieferant Manuka Health auf Nachhaltigkeit und Sorgfalt bei der Ernte und Herstellung seiner Bienenerzeugnisse. Der gesamte Herstellungsprozess geschieht unter einem Dach und wird vom Bienenstock bis zur Abfüllung und Auslieferung mit größter Sorgfalt überwacht. Original abgefüllt und verpackt garantiert dieses Vorgehen eine zuverlässig kontrollierte Lieferkette von der Honigernte bis zum fertig abgefüllten Produkt. Zertifizierte MGOTM Manuka-Honige von Manuka Health inklusive persönliche Beratung gibt es im Reformhaus und im Internetshop beim Manuka-Spezialisten Neuseelandhaus www.neuseelandhaus.de.
Müsli & Mehr
Geben Sie zusätzlich Vitamine und Mineralien an ihr Müsli: Noch mehr Vitamine Vitamin A: Aprikosen, Kaki und Melonen sind reich an Vitamin A – gut für die Sehkraft. Es spielt auch eine entscheidende Rolle für Stabilität, Wachstum und Entwicklung von Zellen und Gewebe. Besonders wichtig ist Vitamin A für den Aufbau und die Struktur von Haut und Schleimhäuten. Vitamin C: Sanddornbeeren, Guaven, Papayas und Erdbeeren stärken das Immunsystem. Vitamin C ist der wohl bekannteste Radikalfänger und somit unverzichtbar im Rahmen einer krebsprophylaktischen Ernährung. Zudem hilft es bei der Aufnahme und Verwertung von pflanzlichem Eisen.
Noch mehr Mineralstoffe
Nüsse, Mandeln, Ölsamen (wie z. B. Leinsamen) und Milchprodukte sind die besten Mineralstoff-Lieferanten: Calcium: nichts geht über Milch und Joghurt, dazu eine Portion Nüsse, Mandeln, Sesam und Chia für gesunde Knochen. Calcium steuert u. a. die Übertragung von Signalen entlang unserer Nervenbahnen und hilft bei der Koordination von Muskelbewegung und Herzschlag.
Magnesium: Trockenfrüchte, Bananen, Beerenfrüchte sowie alle Samen und Nüsse enthalten viel von dem Anti-Stress-Mineral, das auch für die Funktion und Leistungskraft unserer Muskeln wichtig ist. Außerdem ist Magnesium als Enzym- bzw Coenzym-Bestandteil an über 300 Enzymreaktionen beteiligt. Eisen: Macht Müde munter und verbessert die Sauerstoffversorgung unserer Zellen. Für Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen und rissige Mundwinkel kann Eisenmangel verantwortlich sein. Kürbiskerne, Leinsamen, Pistazien und Sonnenblumenkerne sind hier für Müslis erste Wahl.
Forum "Gesundes Falkensee"
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